Für einen erfolgreichen Start
Du hast Dich entschieden, einen Teil Deiner Freizeit mit Kalligrafie oder Lettering zu verbringen. Super!
„Die Kunst der Kalligrafie ist eine Form der Entspannung, die Herz und Seele erleichtert, Sorgen und Melancholie vertreibt.“ T´SAI YUNG
Der Weg in das Reich der schönen Buchstaben beginnt mit dem ersten Federstrich und erfordert von Dir viel Geduld und Übung. Um diesen Weg zu gehen, benötigst Du eine gute und praktische Ausrüstung. Sie macht das Gehen des Weges leichter und hilft Dir, Dein Ziel sicher zu erreichen.
Hierfür möchte ich Dir ein paar Tipps und Ratschläge mit auf den Weg geben.
Deine Ausrüstung
Zu Beginn Deiner Kariere als Kalligraf(in) benötigst Du einen Federhalter, dazu eine passende Schreibfeder und Tinte oder Tusche oder gar einen Kalligrafie-Füller und entsprechende Tintenpatronen oder ein Tintenfass, je nach Art des Füllers. Einfaches Papier zum Üben und qualitativ hochwertiges Papier für die Reinschrift und ein gut ausgeleuchteter Arbeitsplatz bilden die Basis Deiner Ausrüstung. Einige Dinge wie, ein Lineal mit mindestens 30 cm Länge, ein großes Dreieck, Winkelmesser, Bleistifte, Radiergummi, Anspitzer, Schere oder scharfes Messer, Klebeband, Wasserglas oder Becher und einen Lappen oder Papiertücher sind selbstverständlich, daher gehe ich nicht weiter auf sie ein.
Federhalter gibt es in den unterschiedlichsten Ausführungen, aus Holz oder Kunststoff, bunt lackiert, einfarbig oder unbehandelt als Naturholz. Sie alle erfüllen ihren Zweck, die Schreibfeder aufzunehmen. Du hast hier die Qual der Wahl. Ich empfehle Dir, einen unbehandelten Holzfederhalter zu nutzen. Er liegt gut in der Hand, rutscht nicht und ist außerdem die preiswerteste Variante (Kostenpunkt ca. 0,80 € bis 2,00 €). Wenn Du auf Optik Wert legst, suchst Du Dir einen Passenden aus. Speziell für die englische Schreibschrift gibt es Federhalter mit einer schräg abgewinkelten Federaufnahme.

Nun benötigst Du für den Federhalter eine passende Schreibfeder. Hier ist die Wahl abhängig davon, welche Schrift Du schreiben möchtest. Es gibt Bandzugfedern, Schnurzugfedern oder Ornament- und Zierschriftfedern, Spitzfedern, Stenografiefedern, Plakatschreiber, Pfannenfedern, Schulfedern, Röhrchenfedern usw. Wenn Du Dich zu Beginn erst einmal der klassischen Kalligrafie zuwenden möchtest, benötigst Du Bandzugfedern und später dann auch die Spitzfedern für die englische Schreibschrift und Schnurzugfedern (man nennt sie auch Ornament- oder Zierschriftfeder). Band- und Schnurzugfedern werden in verschiedenen Größen hergestellt und angeboten.
Die Bandzugfeder, auch Breitfeder oder Ato-Feder genannt, ist eine Feder mit einer flachen breiten Spitze und gibt es in den Breiten 0,5 mm/1,0 mm/1,5 mm/2,0 mm/2,5 mm/3,0 mm/4,0 mm und 5,0 mm. Größere Breiten werden dann von so genannten Plakatschreibern abgedeckt. Zum Üben der Schriften empfehle ich Dir eine 2,5 mm oder 3,0 mm breite Feder. Und zum Schreiben eines Textes eine 1,0 mm oder 1,5 mm breite Feder. Wenn Du lange genug dabei bist, wirst Du bestimmt alle Federn haben.
Die Schnurzugfeder, auch Ornament- und Zierschriftfeder oder Redis-Feder genannt, ist eine Feder mit einer kreisrunden abgeplatteten Spitze. Auch sie bekommst Du in verschiedenen Größen, beginnend mit 0,5 mm/0,75 mm/1,0 mm/2,0 mm/2,5 mm/3,0 mm/3,5 mm/4,0 mm und 5,0 mm. Diese Feder benötigst Du, wenn Du Schriften mit gleichbleibender Strichstärke wie z.B. die Blockschrift oder Normschrift schreiben möchtest. Auch hier empfehle ich Dir zum Üben der Schriften eine 2,5 mm oder 3,0 mm breite Feder und zum Schreiben eines Textes eine 1,0 mm oder 1,5 mm breite Feder.
Beide Federn haben eine sogenannte Überfeder (Reiter), die verschiebbar an der Schreibfeder angebracht ist. Der Raum zwischen dieser Überfeder und der eigentlichen Schreibfeder ist der Speicher für Tinte oder Tusche oder einer anderen Schreibflüssigkeit. Mit anderen Worten, in diesen Raum gehört die Tinte oder Tusche. Dazu kannst Du die Feder eintauchen (was ich nicht empfehle) oder sie mit einer Pipette oder einem alten kleinen Malpinsel tröpfchenweise befüllen. Wenn Du die Feder eintauchst, um sie zu befüllen, dann sammelt sich überall an der Feder die Tinte oder Tusche, auch dort wo sie nicht sein soll. Dies verursacht dann unschöne Kleckse.
Die Schreibfedern liegen vom Preis her so bei 1,50 € bis 2,50 € je nach Anbieter.
Tipp: Im Handel werden komplette Federsets mit verschiedenen Federn in mehreren Federbreiten angeboten. Preislich liegen diese um die 12,00 € bis 18,00 €.


Was die Pflege der Schreibfedern betrifft, bleibt anzumerken, dass sie Wasser überhaupt nicht mögen. Nach dem Gebrauch mit einem Lappen oder einem Tuch von der Küchenrolle trocken oder mit Spiritus abreiben! Dann halten sie sehr lange.
Kalligrafiefüller gibt es auch in sehr zahlreichen Varianten und Ausführungen. Du kannst sie als Set kaufen, darin ist ein Füller meist mit drei verschieden breiten Wechseleinsätzen enthalten. Es gibt aber auch Einzelfüller.
Sowohl die Schreibfedern mit Federhalter als auch die Füller sind Schreibwerkzeuge. Hier lohnt es sich auf gute Qualität zu achten und die hat nun mal ihren Preis. Gute Kalligrafie-Füller bekommst Du von Lamy, Rotring, Pelikan, Online und Pilot. Einen guten Füller bekommst Du hier so ab 12,00 € bis 20,00 €. Die Hersteller bieten meist auch noch einen so genannten Konverter an, damit kannst Du den Füller wie früher aus dem Tintenfass befüllen. Oder Du benutzt halt die Patronen.
Mein Favorit ist der Pilot Parallel Pen. Mit diesem Kalligrafie-Füller kann man so richtig zaubern. Er wird mit Tintenpatronen, die es in 12 verschiedenen Farben gibt, befüllt. Seine Feder ist völlig anders konstruiert als die der herkömmlichen Füller. Sie macht es möglich auf der Kante zu schreiben. Somit kannst Du den Füller während des Schreibens zwischen Daumen und Zeigefinger um seine eigene Achse drehen oder ihn auf die Kante stellen und so die Schrift schön ausmodulieren. Das geht mit anderen Füllern leider nicht.

Den Pilot Parallel Pen gibt es bisher in vier verschiedenen Größen 1,5 mm/2,4 mm/3,8 mm und 6,0 mm Breite der Schreibfeder.
Für die Kalligrafie hält der Handel selbstverständlich auch Faserstifte, die so genannten Kalligrafie-Pen in einer breiten Angebotspalette bereit. Ich persönlich nutze hier die Pitt Artist Pen Calligraphy von Faber Castell – hochwertige Stifte, die aber auch jeden Cent wert sind. Sie sind nach dem Trocknen allerdings wasserfest.
Für das Lettering nutzt Du am zweckmäßigsten die Pinselstifte (Brush-Pens), die es im Handel von etlichen Herstellern in allen möglichen Farbsortimenten und Preiskategorien zu kaufen gibt. Zu beachten ist da, dass sie sich in der Ausführung der Schreibspitze ein wenig unterscheiden. Da gibt es die Stifte mit einer festen, aber flexiblen Faserstift-Spitze und dann gibt es die Stifte mit einer sehr weichen mit Kunststoffborsten besetzten Spitze. Beide werden wie ein Pinsel benutzt und erzeugen den typischen Pinselstrich mit dünnen Aufwärtslinien und dicken Abwärtslinien. Auch hier nutze ich die Pitt Artist Pen Brush von Faber Castell, die ebenfalls wasserfest auftrocknen. Wenn Du Aquarelleffekte erzeugen möchtest, solltest Du andere Stifte nutzen. Beispielsweise lassen sich die Stifte von Pentel und Tombow und vielen anderen Herstellern mit einem Wassertankpinsel oder einem herkömmlichen Aquarellpinsel gut vermalen.

Mit all den bisher benannten Schreibgeräten kannst Du erfolgreich in die Welt der schönen Schriften starten. Es gibt da aber noch sehr viel mehr an möglichen Schreibutensilien, die ich Dir nachher noch auflisten werde.
Ein paar Worte zu den Schreibflüssigkeiten, ohne die auf dem Papier ja nichts zu sehen wäre. Die Gebräuchlichste und Bekannteste ist da wohl die Tinte. Die kennt jeder noch aus der Schulzeit. Meistens war sie blau. Tinte wird auch beim Kalligrafieren und beim Lettering in verschiedenen Farben genutzt. Sie ist dünnflüssig und bleibt wasserlöslich, wenn sie getrocknet ist. In den meisten Fällen ist sie auch nicht lichtbeständig, was bedeutet, dass sie nach einiger Zeit verblasst, wenn sie dem Licht ausgesetzt ist – das sollte man wissen! Tinte kannst Du mit der Feder, dem Pinsel und auch mit dem Kalligrafiefüller verschreiben. Alle handelsüblichen Tinten sind für die Kalligrafie und auch Lettering geeignet. Ich bevorzuge die Schreibtinte der Firma Rohrer & Klingner, die in 18 verschiedenen Farben hergestellt werden und in 50 ml Fläschchen angeboten werden. Preislich liegen sie so bei 7,00 € je Flasche. Hinzu kommen Sondereditionen und ganz neu ist die Sketch Ink als wasserfeste Tinte.

Eine weitere, weit verbreitete Schreibflüssigkeit ist die Tusche. Der Begriff Tusche kommt aus dem Französischen und heißt so viel wie „schwarze Farbe auftragen“. Daher steht Tusche meist mit dem Farbton schwarz in Verbindung. Flüssige Tusche enthält Pigmente und Bindemittel, was dazu führt, dass sie getrocknet meist wasserfest und auch lichtbeständig ist. Wegen ihrer Bestandteile ist sie für herkömmliche Füller nicht geeignet. Auch Tusche gibt es in vielen verschiedenen Farben und namentlichen Bezeichnungen. Jeder Hersteller verwendet da seine. Mein Favorit ist hier auch wieder die Tusche der Firma Rohrer & Klingner. Mit 24 verschiedenen Farbtönen bei der Zeichentusche und 18 verschiedenen Farbtönen der Antik-Tusche ist man gut bedient. Tusche ist allerdings etwas teurer als Tinte. Sehr interessant ist die chinesische Reibetusche in Stangenform. Diese wird in einer Schale aus Schiefer unter tröpfchenweiser Zugabe von Wasser angerieben. Die zugegebene Menge Wasser und die Intensität des Reibens auf dem Stein bestimmen den Grad der Schwärze. Sie wird ursprünglich für die fernöstliche Kalligrafie und Tuschemalerei verwendet, hat aber auch in unserer westlichen Welt ihren Platz gefunden.

Farben wie Aquarellfarbe und Gouache sind ebenfalls für Kalligrafie und Lettering bestens geeignet. Je nach dem, in welcher Konsistenz Du sie anrührst, kannst Du sie mit der Schreibfeder oder mit dem Pinsel verschreiben. Du kannst dabei aus einer nahezu unendlichen Farbpalette schöpfen und Dir jeden Farbton selbst zurechtmischen. Je nach der Qualität der in den Farben verwendeten Pigmente, sind auch diese Farben lichtecht- allerdings bleiben sie wasserlöslich. Die Farben der Firma Schmincke und die russischen Aquarellfarben kann ich Dir mit ruhigem Gewissen empfehlen. Schmincke ist zwar etwas teurer, aber diese Farben sind ihr Geld wert.

Eine interessante Schreibflüssigkeit ist Holzbeize, die auf Baumärkten in verschiedenen Holzfarbtönen angeboten werden. Probiere sie doch mal aus!
Fehlt noch der Beschreibstoff, das Papier. Du kannst auch auf Stoff, auf eine Leinwand oder auch auf Pergament schreiben, dazu aber später. Wir leben in einer Welt voller Papier, da ist es schwierig, das Richtige für Kalligrafie und Lettering zu finden. Du solltest unterscheiden welches Papier zum Üben ausreicht und welches Du für Deine Kunstwerke verwenden willst. Zum Üben reicht einfaches Kopierpapier oder kariertes Papier aus. Im Künstlerbedarf gibt es auch ein sehr preiswertes Zeichenpapier (100 Bögen A3 für knapp 5,00 €), welches sich sehr gut zum Üben und für Entwürfe und Skizzen eignet. Es lässt sich auch gut mit Farben darauf arbeiten. Ansonsten verwende ich für Übungen die Oxford-Blöcke. Das Papier hat eine höhere Grammatur, da drückt die Schreibflüssigkeit nicht auf die Rückseite durch. Papier für die Reinschriften gibt es in reichlicher Auswahl, je nach dem, was Du konkret machen möchtest. Ich verwende Lana Colours, ein 160 g/qm Zeichenpapier, auf dem auch mit nassen Farben gearbeitet werden kann. Schriftzüge werden in scharfer Kontur abgebildet und fransen nicht aus. Das Papier wird in 37 verschiedenen Farbtönen und in den Formaten A4 und 50×65 cm von der Firma Hahnemühle angeboten. Es ist universell verwendbar. Aquarellpapier ist für die Kalligrafie und auch für Lettering bestens geeignet. Hierbei solltest Du auf die Oberflächenbeschaffenheit achten, da es hier verschiedene Qualitäten gibt. Matt und satiniert wäre hier meine Empfehlung. Ebenfalls ein tolles Papier für die Kalligrafie ist das Ingres-Büttenpapier von Hahnemühle. Du bekommst es als Bogen 50×65 cm in einer Grammatur von 100 g/qm in verschiedenen Farben für ca. 2,00 €. Ansonsten empfehle ich Dir, mit allen möglichen Papieren zu experimentieren und ihre Eigenschaften zu erkunden. So lernst Du die Papiere am besten kennen.

Du hast inzwischen alle wichtigen Utensilien zusammen, die Du für das Schreiben benötigst. Da kann es ja losgehen. Bevor Du jedoch die ersten Übungen und Schreibversuche unternimmst, solltest Du dir noch einige Gedanken über die zweckmäßige Gestaltung Deines Arbeitsplatzes gönnen. Du wirst viel Zeit mit dem Schreiben verbringen, da sollte Dein Arbeitsumfeld optimal eingerichtet sein.

Optimal wäre dein Arbeitsplatz am Fenster, nicht um Dir die Landschaft anzuschauen, sondern wegen des Lichteinfalls und des Tageslichtes. Ein stabiler feststehender Tisch und ein bequemer Stuhl sollten als Minimum vorhanden sein. Die unmittelbare Arbeitsfläche vor Dir sollte frei und mindestens 60cm (Länge) x 40cm (Breite) groß sein. Mehrere Bögen Zeichenpapier oder eine Schreibtischunterlage sollten als Arbeitsunterlage genügen. Nun ordnest Du Deine Schreibgeräte und Schreibflüssigkeiten links, rechts und oberhalb der Schreibunterlage so an, dass Du alles optimal erreichen kannst. Auch eine Schreibtischleuchte solltest Du mit einplanen. Ein Läppchen oder ein Küchentuch zum Reinigen der Feder und der Finger und zum Abtupfen eventueller Kleckse solltest Du ebenfalls in Reichweite haben. Am allerbesten wäre es, wenn Deine Schreibfläche wie ein Pult geneigt wäre. Das kannst Du mit wenig Aufwand schnell selbst herstellen. Ein Leimholzbrett 60 cm x 40 cm oder größer vom Baumarkt ist da ausreichend. Das nimmst Du, legst ein paar Bücher unter und fertig ist Dein Schreibpult. Nicht vergessen, eine Unterlage bestehend aus ein paar Papierbögen am Brett befestigen. Fertig! So habe ich angefangen. Es gibt aber auch höhenverstellbare Zeichenbretter zu kaufen. Sie liegen preislich so um die 30-35 Euro. Ist aber eine sinnvolle Investition.

Weitere mögliche Schreibgeräte sind: ein Doppelbleistift (zwei miteinander verbundene Bleistifte), Zimmermannsbleistift, Vollgraphitmine, Bleistift, Fineliner, Filz- oder Faserstift, Kugelschreiber, Federkiel, Holzleiste, Flachpinsel, Rundpinsel, Rohrfeder (Schilfrohr), Bambusfeder, Glasfeder
Checkliste Grundausstattung Kalligrafie und Lettering
Die benötigten Utensilien solltest Du Dir nach und nach anschaffen, entsprechend Deines Fortschrittes, Könnens und Deines Interesses – es kostet ja schließlich auch Geld.
- Bleistifte in verschiedenen Härtegraden (2H; HB; B; 2B; 4B; 6B)
- Grundsortiment Farbstifte oder Aquarellfarbstifte
- mehrere Holzfederhalter
- Bandzugfedern
- Schnurzug- oder Zierschriftfedern
- verschiedene Brush-Pen
- Kalligrafie- und Letteringmarker
- farbige Faserstifte und Fineliner
- Kalligrafiefüller (wahlweise)
- Schreibtinte
- Zeichentusche (Farben nach Bedarf)
- drei verschiedene Aquarellfarben oder Gouachefarben
- Holzbeize
- Satz Flach-, Rund- und Spitzpinsel
- Fineliner
- Doppelbleistift (aus zwei Bleistiften Härtegrad B selbst herstellen)
- Pipette zum befüllen der Schreibfeder oder alter Malpinsel
- Wassertankpinsel
- Zimmermannsbleistift
- Zirkel
- Lineal 30-60 cm
- Geodreieck 30cm
- weicher Radiergummi
- Cuttermesser
- Schere
- Falzbein (zum sauberen Falten von Papier)
- Stofflappen/Küchentuch
- Wasserglas/Becher
- Mischpalette
- Tischleuchte
- Papier- oder Schreibtischunterlage
- Übungspapier
- Skizzen- und Entwurfpapier
- Aquarell- und Zeichenpapier; Ingresbütten; Kalligrafiepapier für Reinschriften
- Letteringpapier für Arbeiten mit Markern
- höhenverstellbares Zeichenbrett
Hallo,
hab gerade mit der Kalligrafie
ich suche ein höhenverstellbares Schreibpult. Kannst du mir eines empfehlen ?
Herzensgruss
Susan
Hallo Susanne,
in meinem Blogartikel hast du sicher das Bild mit meinem geneigten Schreibpult gesehen. Dieses git es in zwei Größen bei der Firma Gerstaecker unter der Kategorie „Tischstaffeleien“ zu kaufen. Ich denke da wirst du etwas für dich finden.
Herzliche Grüße
Frank